Zum Inhalt springen

Goldene Ketten zu reinigen (Gartenlaube 1898/22)

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Goldene Ketten zu reinigen
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 22, S. 676 d
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1898
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger G. m. b. H. in Leipzig
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite


[676 d] Goldene Ketten zu reinigen, ist oft nicht ganz so einfach. Am erfolgreichsten verfährt man, wenn man die Kette in eine weithalsige Flasche thut, etwas geschabte Seife und Wienerkalk hinzufügt, warmes Wasser aufgießt und die Flasche zukorkt. Dann schüttelt man das Ganze einige Minuten lang tüchtig, nimmt die Kette heraus, wäscht sie in reinem Wasser und dann in Spiritus nach und trocknet sie ab. Sie wird hiernach tadellos neu aussehen.