Gustav Nieritz

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Gustav Nieritz
Gustav Nieritz
Karl Gustav Nieritz
* 2. Juli 1795 in Dresden
† 16. Februar 1876 in Dresden
deutscher Volks- und Jugendschriftsteller
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GND-Nummer 117016330
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Werke[Bearbeiten]

  • Die protestantischen Salzburger im 18. Jahrhundert, vertrieben durch den Fürst-Erzbischof von Firmian. Ein Beitrag zur Geschichte christlicher Duldung. Lehnhold, Berlin 1840 Google
  • Erzählungen und Novellen. Lehnhold, Leipzig 1840
    • 1. Bändchen: Die Vertriebenen. – Schuld und Büßung. Google
    • 2. Bändchen: Der Schwede auf Rügen. – Der Wundarzt. – Die Incognito’s. Google
  • Die Wunderpfeife, oder: Die Kinder von Hameln. Für die Jugend erzählt. Vereins-Buchhandlung, Berlin, 2. Auflage [1840] Google
  • Der Strohhalm und der Schatz. Eine Jugend-Erzählung. M. Simion, Berlin, 2. Auflage [1842] Google
  • Der Johannistopf. Einiges aus dem achten Gebote. Eine Jugend-Erzählung. M. Simion, Berlin, 2. Auflage [1845] MDZ München, Google
  • Gustav Nieritz’ Jugendschriften, Erste Sammlung. Gustav Mayer, Leipzig 1845
  • Fedor und Luise, oder: Die Sünde der Thierquälerei. M. Simion, Berlin, 2. Auflage [1846] MDZ München
  • Belisar. M. Simion, Berlin [1848] Google
  • Die Fürstenschule. Eine Erzählung für Jedermann. (=Allgemeine Deutsche Volks-Bibliothek. 4. Jahrgang. 1–2. Band) Allgemeiner Deutscher Volksschriften-Verein, Berlin 1850, 1. Band MDZ München; 2. Band MDZ München
  • Jacob Sturm, oder: Tagebuch eines Dorfschulmeisters. Ein Buch für das Volk. Franz Mohr, Wittenberg 1856 MDZ München
  • Selbstbiographie. Mit einem Bildniß des Verfassers. Georg Wigand, Leipzig 1872 MDZ München, Google

Herausgeberschaft[Bearbeiten]

  • Deutsches Volksbüchlein für Jung und Alt. Herausgegeben von Gustav Nieritz. Carl Heinrich Schultze, Berlin 1842–1846

Sekundärliteratur[Bearbeiten]