Zum Inhalt springen

Haan:Anton Hermann Königsdörffer

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Wilhelm Haan: Sächsisches Schriftsteller-Lexicon, Robert Schaefer’s Verlag, Leipzig 1875, S. 173.
fertig
<<<Vorheriger
F. Eduard König
Quellseite im Index
[[| in Wikisource]]
Hermann Königsdörffer in der Wikipedia
GND-Nummer 123718163
DNB, Werke
weitere Angebote
Abkürzungsverzeichnis
[173]

seit 1859 Pfarrer zu Langhannersdorf bei Freiberg,

geboren am 12. October 1812 zu Eilenburg, besuchte von 1826–32 das Gymnasium zu St. Nicolai in Leipzig, studirte daselbst bis 1835, war von da bis 1821 Hauslehrer in Preußen und Ungarn, Instructor der Prinzen Ernst und Moritz von Sachsen-Altenburg, zuletzt Instituts- und Privatlehrer zu Dresden, 1851 Diaconus zu Stolpen.


Weltgeschichtliches Lottospiel, zum Nutzen und Vergnügen der lernbegierigen Jugend. 2. Aufl. Crefeld, 1839. Funcke.

Naturgeschichtliches Lottospiel in 300 Abbildungen mit erläuterndem Texte, zum Nutzen und Vergnügen der Jugend. Ebendas. 1839.

Evangelische Herzstärkung im Gebet und Lied, dem kirchlichen Gebet- und Liederschätze entnommen. 2. Aufl. Dresden, 1870. Naumann. 233 S. 7½ Ngr.

Ferner: Beiträge zu den lutherischen Altarreden von Leonhardi; pastorale Aufsätze im Sächs. Kirchen- und Schulblatt; erbauliche im Pilger a. Sachsen und im Sonntagsblatt.