Haan:Christian Traugott Otto

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Wilhelm Haan: Sächsisches Schriftsteller-Lexicon, Robert Schaefer’s Verlag, Leipzig 1875, S. 248 f.
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Abkürzungsverzeichnis
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seit 1862 Seminar- und Schuldirector zu Dresden-Friedrichstadt,

geboren am 11. November 1791 in Leisnig, frequentirte von 1805–10 die Königl. Landesschule zu Grimma, alsdann bis 1813 die Universität Leipzig, ertheilte von da an Privatstunden in Dresden, wurde 1816 Hospitalprediger in Pirna und Schloßprediger in Zehista und 1818 Seminardirector in Dresden.


Der Katholik und Protestant. Leipzig, 1824. Arnold. 2. Aust: 1826. 1 Thlr.

Geschichte und Verfassung der Schule und des Seminars zu Dresden-Friedrichstadt. Ebendas. 1828. 2. Aufl. 1836. 180 S. 10 Ngr.

Predigt und Rede am Jubiläo der Uebergabe der Augsburger Confession. Ebendas. 1830. 2 Bgn. 4 Ngr.

Sendschreiben an die 127 abfälligen Katholiken in Dresden. Von Sixtus. Ebendas. 1830. 1½ Bgn. 4 Ngr.

Sächsischer Volksschulfreund. Jahrg. 1824–32. (Mit Döhner u. Beyer.)

[249]
Gegen die Emancipation der Schule. Leipzig, 1834. Arnold. 3½ Bgn. 7½ Ngr.

Lesebuch für die zweite Stufe der Leseschüler. Ebendas. 1823. 5. Aufl. 1852. 91S. 4 Ngr.

Kurzgefaßte Religionslehre. Ebendas. 1827. 6. Aufl. 1852. 108 S. .7½ Ngr.

Biblische Geschichte. Ebendas. 1837. 4. Aufl. 1873. 252 S. 9 Ngr.

Sächsischer Kinderfreund. Ebendas. 1829. 14. Aufl. 1868. 247 S. 8 Ngr.