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Haan:Moritz Berndt

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Wilhelm Haan: Sächsisches Schriftsteller-Lexicon, Robert Schaefer’s Verlag, Leipzig 1875, S. 17.
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Hugo Berger
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Abkürzungsverzeichnis
[17]
Dr. phil. Moritz Berndt,

seit 1864 Professor am Königl. Sächs. Cadetten-Corps zu Dresden,

geboren am 26. Mai 1832 zu Leipzig.


Erzählungen aus dem Mittelalter. 3 Bde. Halle, 1864–69. Buchh. d. Waisenh. 1 Thlr. 171/2 Ngr. (1. Bd.: Das Leben Karls des Großen. Nach Einhard und dem St. Galler Mönch. 425 S. – 2. Bd.: Heinrich der Erste und Otto der Große. Nach Widukind von Korvei. 208 S. – 3. Bd.: Hamburg-Bremen, die Missionsstätte des scandinav. Nordens. Mit Zugrundelegung der Kirchengeschichte Adams von Bremen. 232 S.)

Dr. Klaunig’s Schrift über deutsche Rechtschreibung vom wissenschaftl. practischen Standpunkte, die 2. Aufl. bearb. (Leipzig, 1867. Schlicke.)