Hakon Borkenbart
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Hakon Borkenbart.(Fragment.)
Der König Hakon Borkenbart
Hat Roß und Ruhm, hat Waff’ und Wehr
Und hat allzeit zu Krieg und Fahrt
Viel hohe Schiff auf hohem Meer;
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Es prangt sein Feld in Garben,Er aber prangt in Narben,
In Narben von den Dänen her.
Es wallt im Wind sein graues Haar,
Er liebt die Schlacht und liebt den Wein,
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Doch nie, trotz seiner siebzig Jahr,Ward ihm zu Sinn als müss’ er frein;
Heut zieht er aus in Sorgen:
Er liebt schön Ingeborgen,
Des Königs Sala Töchterlein.
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Schon grüßt ihn fern so Thurm wie Schloß,Und lächelnd plötzlich blickt er drein;
Er spricht herab von seinem Roß:
„Und bin ich alt, so mag ich’s sein!
Und wär ich alt zum Sterben,
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Auch Ruhm und Narben werben,Und werben gut wie Jugendschein.“