Hans Schröder

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Hans Schröder
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* 25. Mai 1796 in Krempdorf
† 19. August 1855 in Altona
deutscher Lexikograf
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Werke[Bearbeiten]

  • mit Detlev Lorenz Lübker: Lexikon der Schleswig-Holstein-Lauenburgischen und Eutinischen Schriftsteller von 1796 bis 1828
    • 1. Abt. A-M, Verlag K.[Karl] Aue, Altona, 1829 Google = MDZ München, Google
    • 2. Abt. N-Z, Verlag K. Aue, Altona, 1830 Google
    • Nachträge und Register, Verlag K. Aue, Altona, 1831, Google = MDZ München[1]
      Vorgänger: Berend KordesADB: Lexikon der jetzt lebenden Schleswig-Holsteinischen und Eutinischen Schriftsteller. Schleswig 1797 Google
      Fortsetzung: Eduard Alberti, von 1829 bis Mitte 1866 und von 1866 bis Mitte 1882


  • nicht ganz 400 Beiträge zum Neuen Nekrolog der Deutschen von 1829 bis 1853


  • Geschichte des Münsterdorfischen Consistoriums, Altona 1834 auch in Archiv für Staats- und Kirchengeschichte der Herzogthümer Schleswig, Holstein, Lauenburg und der angrenzenden Länder und Städte, Band 3, 1837, S. 195 ff. Google




Sekundärliteratur[Bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. Hinweise auf eine Auseinandersetzung zwischen H. Schröder und K. Aue in Niels Nikolaus Falck (Hg.): Neues staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht ..., Erster Band, Erstes Heft, Schleswig 1832, S. 946ff. Google