Das Wiener Kollegiat-, nachmals Domkapitel zum hl. Stephan in seiner persönlichen Zusammensetzung in den ersten zwei Jahrhunderten seines Bestandes 1365–1554. Wien, Univ., Diss., 1932.
Das Wiener Kollegiat-, nachmals Domkapitel zu Sankt Stephan in Wien 1365–1554. Wien 2015. doi.org
Die rechtliche Stellung des Kirchenmeisteramtes bei St. Stephan. In: Mitteilungen der Numismatischen Gesellschaft in Wien 16, Nr. 79–84, Juli-Dezember 1933, 2.
500 Jahre Wiener Stephansturm. In: Der Ruf. Zeitschrift über Literatur, Kunst und Kultur, Nr. 3, 1933, 1–4.
Quellen und Beiträge zur Bau- und Kunstgeschichte des Zisterzienserstiftes Zwettl. Prüfungsarbeit am Institut für österreichische Geschichtsforschung (Wien 1933).
Die Schaustellung von Schriftdenkmälern im Erzbischöflichen Dom- und Diözesanmuseum in Wien. In: Kirchenkunst. Österreichische Zeitschrift für Pflege religiöser Kunst 6, 1934, VIII–X; Nr. 2, XIIIf.; Nr. 3, XVII–XIX.
Ein Brand des Wiener Stephansturmes im Jahre 1449. In: Monatsblatt des Vereines für Geschichte der Stadt Wien 4 (1934), 23–25.
Gemeinsam mit Justus Schmidt Mitarbeit an: Fritz Dworschak (Hrsg.), Führer durch das Erzbischöfliche Dom- und Diözesanmuseum in Wien, 3. umgearb. Aufl. (Wien 1934); 4., völlig umgearb. Aufl. (Wien 1936), 5. umgearb. Aufl. (1939).
Zur urkundlichen Datierung des Annenaltares von St. Augustin im eb. Dom- und Diözesanmuseum in Wien. In: Kirchenkunst. Österreichische Zeitschrift für Pflege religiöser Kunst 6 (1934), 27f.
Die Schaustellung von Schriftdenkmälern im Erzbischöflichen Dom- und Diözesanmuseum in Wien (Nachtrag). In: Kirchenkunst. Österreichische Zeitschrift für Pflege religiöser Kunst 7 (1935), 137f.
Die Stifter des Annenaltares von St. Augustin im erzbischöflichen Dom- und Diözesanmuseum in Wien. In: Kirchenkunst. Österreichische Zeitschrift für Pflege religiöser Kunst 7 (1935), 23–25.
Das Erzbischöfliche Dom- und Diözesanmuseum in Wien. In: Beiträge zur Museumskunde. Ergänzungen zum Jahrbuch der deutschen Museen und Sammlungen Nr. 6/1936, 7–13.
Der Zwettler Altar des „Pictor ex Khrembs“. In: Kirchenkunst. Österreichische Zeitschrift für Pflege religiöser Kunst 8 (1936), 14–17.
Ein Leopoldi-Reliquiar im Wiener Erzb. Dom- und Diözesanmuseum. In: Siegfried Wintermayr (Hrsg.), St. Leopold. Festschrift des Augustiner Chorherrenstiftes Klosterneuburg zur 800jährigen Gedenkfeier des Todes des Heiligen (Klosterneuburg 1936), 90–118.
Zur Baugeschichte des aufgehobenen Chorherrenstiftes St. Andrä an der Traisen. In: Der Traisengau 2 (= Die Arbeitsgemeinschaft 11), 3. Heft, 1936, 128–150.
Kirchliche und Pfarrorganisation, Reformation und Gegenreformation. In: Eduard Stepan, Das Waldviertel, Bd. 7: Geschichte, 1. Buch (Wien 1937), 65–100.
Mitarbeit in: Hugo Hassinger (Leitung), Fritz Bodo (Hrsg.), Burgenland (1921–1938). Ein deutsches Grenzland im Südosten. Eine Gemeinschaftsarbeit zahlreicher Fachmänner (Wien 1941). Von Göhler stammen fünf Karten: S. 61f., Karte 2: Die kirchliche Sprengelzugehörigkeit des Burgenlandes; S. 61f., Karte 3: Die Altersgliederung der röm.-kath. Pfarren; S. 61f., Karte 4: Klöster und Kongregationsniederlassungen; S. 83f., Karte 1: Einzugsbereich der Wiener Universität im burgenländisch-westungarischen Raum (1365–1850); 83f., Karte 2: Die Verteilung der 1365-1850 an der Wiener Universität Studierenden nach zeitlichen und räumlichen Abschnitten.
Gem. mit Alois Wagner (Bearb.), Archivalischer Anhang. Quellen zur Bau- und Kunstgeschichte des Zisterzienserklosters Zwettl. In: Paul Buberl (Bearb.), Die Kunstdenkmäler des Zisterzienserklosters Zwettl, (= Ostmärkische Kunsttopographie, Abt. 4, Bd. 29). Baden bei Wien 1940, 245–370.
Die Matrikel der Universität Wien, Bd. 1: 1377–1450; mit Zusatzband: Register der Personen- und Ortsnamen (= Publikationen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung, 6. Reihe: Quellen zur Geschichte der Universität Wien, 1. Abt.: Die Matrikel der Universität Wien). Graz-Köln 1956.