Hugo Gressmann

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Hugo Gressmann
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* 27. März 1877 in Mölln
† 7. April 1927 in Chicago (USA)
Evangelischer Theologe, Prof. für Altes Testament
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Werke (Auswahl)[Bearbeiten]

  • Der Ursprung der israelitisch-jüdischen Eschatologie, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 1905 Internet Archive, Internet Archive = Google-USA*
  • (Hrsg.) Altorientalische Texte und Bilder zum Alten Testament, 1909; 2., völlig neugestaltete und stark vermehrte Auflage Berlin und Leipzig 1926
  • Der Messias. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 1929 (Neubearbeitung der israelitisch-jüdischen Eschatologie, aus dem Nachlass herausgegeben von Hans Schmidt)
  • Musik und Musikinstrumente im Alten Testament, Gießen: Ricker 1903 Internet Archive, Internet Archive = Google-USA*
  • Die Ausgrabungen in Palästina und das Alte Testament, Tübingen: Mohr 1908 Internet Archive
  • Palästinas Erdgeruch in der israelitischen Religion, Berlin: Curtius 1909 Internet Archive
  • Das Gilgamesch-Epos. Neu übersetzt von Arthur Ungnad und gemeinverständlich erklärt von Hugo Gressmann. Göttingen 1911 Internet Archive
  • Mose und seine Zeit: Ein Kommentar zu den Mosesagen, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 1913 Internet Archive
  • Albert Eichhorn und die religionsgeschichtliche Schule. Göttingen 1914 Internet Archive
  • Die Lade Jahves und das Allerheiligste des salomonischen Tempels. Berlin 1920 Internet Archive

Artikel in Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft[Bearbeiten]

Alle auf Wikisource verfügbaren RE-Artikel von Hugo Gressmann