Ihr liebsten und herzigsten Studien, ade!

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Titel: Ihr liebsten und herzigsten Studien, ade!
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aus: Die Gartenlaube, Heft 36, S. 590
Herausgeber: Ernst Keil
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1873
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
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[587] 

„Ihr liebsten und herzigsten Studien, ade!“
Originalzeichnung von F. Kels in Düsseldorf.

[590]
Ihr liebsten und herzigsten Studien, ade!
(Schnaderhüpfl zu der Abbildung auf Seite 587.)

Wohl ziehen den Künstler
     „die Studien“ allein
In die Lande hinaus,
     in die Berge hinein.

Den Wald und den See,
     die malt er von fern’,
Die Staffage studirt er
     recht nahe so gern!

Und kommt es zum Scheiden,
     vom Wald und vom See
Geht’s leicht wohl, nur von der
     Staffage thut’s weh!

Wie schad’, daß ihr bleibt,
     und wie schad’, daß ich geh’!
Ihr liebsten und herzigsten
     Studien, ade!