Die innerhalb des Werks inkonsistente Rechtschreibung und Schreibung von Orts- und Eigennamen wird beibehalten. Offensichtliche Druckfehler des Originals werden im sichtbaren Editionstext stillschweigend korrigiert, im Quelltext jedoch auskommentiert dargestellt.
Die Fraktur des Originals kennt keine großen Umlaute. Ae, Oe, Ue werden als Ä, Ö, Ü wiedergegeben. Dies unterbleibt, wenn es der amtlichen Schreibweise widersprechen sollte.
Gesperrt gesetzter Text wird in Überschriften beibehalten, im Fließtext jedoch kursiv dargestellt.
In Antiqua gesetzter Text wird in dicktengleicher Schrift <tt>Antiqua</tt> gesetzt, mit Ausnahme von kurzen allein stehenden Abkürzungen wie Dr. oder a. (anno) sowie der römischen Zahlen.
Tabellen die sich über zwei Seiten erstrecken, können auf einer Seite zusammengefasst werden.
Die überbreiten Tabellen der Beilagen sollen im Interesse der Lesbarkeit, soweit möglich, seitenweise aufbereitet werden. Zeilen- oder Spaltenbeschriftungen sind gegebenenfalls zu wiederholen.
Die Zeichen für Mark (ℳ) und Pfennig (₰) werden durch M. beziehungsweise Pf. ersetzt.
Hoch- und tiefgestellte Zeichen, wie bspw. 1840/41 ändern den Zeilenabstand, was ein sehr unruhiges Schriftbild ergibt. Sie sollten deshalb vermieden werden, wo das ohne Informationsverlust möglich ist.
In der Vorlage werden Dezimalbrüche teilweise mit tiefgestellten Nachkommazahlen (4,298) dargestellt. Es soll stattdessen die heutige Schreibweise (4,298) eingesetzt werden. Um Verwechslungen zu vermeiden, muss als Tausendertrennzeichen (ab fünf Stellen), in der Vorlage ein Komma, der Punkt benutzt werden.