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Heinrich Julius Klaproth

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Heinrich Julius Klaproth
Heinrich Julius Klaproth
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Jules de Klapproth; Wilhelm Lauterbach (Pseudonym); Louis de l’Or (Pseudonym); Julius Heinrich von Klapproth
* 11. Oktober 1783 in Berlin
† 28. August 1835 in Paris
deutscher Orientalist, Sinologe und Forschungsreisender
Sohn des Chemikers Martin Heinrich Klaproth
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GND-Nummer 10082451X
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DNB: Datensatz, Werke

Werke

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  • Beschreibung der Russischen Provinzen zwischen dem Kaspischen und schwarzen Meere. Maurersche Buchhandlung, Berlin 1814 MDZ München = Google
  • Geographisch-historische Beschreibung des östlichen Kaukasus, zwischen den Flüssen Terek, Aragwi, Kur und dem Kaspischen Meere. Verlag des Landes-Industrie-Comptoirs, Weimar 1814 MDZ München = Google, Google
  • Verzeichniss der chinesischen und mandshuischen Bücher und Handschriften der K. Bibliothek zu Berlin. Paris 1822 MDZ München, Google
  • Beleuchtung und Widerlegung der Forschungen über die Geschichte der mittelasiatischen Völker des Herrn J. J. Schmidt. Dondey-Dupré, Paris 1824 MDZ München, Google
  • Dr. Wilhelm Schott’s vorgebliche Übersetzung der Werke des Confucius aus der Ursprache, ein litterarische Betrügerei. Ponthieu, Michelsen und Comp.; Leipzig/Paris 1828 MDZ München = Google (unter dem Pseudonym „Wilhelm Lauterbach“)
  • Julius Klaproth’s Schreiben an Alexander von Humboldt über die Erfindung des Kompasses. Aus dem französischen Original (Lettre à M. le baron A. de Humboldt sur l’invention de la boussole, Paris 1834) im Auszuge mitgetheilt von Dr. phil. Armin Wittstein, Leipzig 1885 MDZ München

Herausgeberschaft

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Übersetzungen

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  • Über die vor kurzem entdeckten Babylonischen Inschriften (Joseph Hager: Dissertation on the newley discovered Babylonian Inscriptions. London 1801). Verlag des Landes-Industrie-Comptoirs, Weimar 1802 MDZ München, Google

Unselbstständige Veröffentlichungen

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  • Johann Anton Güldenstädt: Reisen nach Georgien und Imerethi. Maurer, Berlin 1815 MDZ München = Google

Zeitschriftenartikel

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Sekundärliteratur

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