Zum Inhalt springen

Julius von der Heyden

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Julius von der Heyden
[[Bild:|220px|Julius von der Heyden]]
[[Bild:|220px]]
Julius August Leopold Friedrich von der Heyden, Julius von Heyden, Emerentius Scävola (Pseudonym)
* 31. Januar 1786 in Mölschow auf Usedom
† März 1867 in Melochwitz (Schlesien)
Schriftsteller, Lyriker
Artikel in der Wikipedia
Bilder und Medien bei Commons
Zitate bei Wikiquote
GND-Nummer 115342060
WP-Personensuche, SeeAlso, Deutsche Digitale Bibliothek
DNB: Datensatz, Werke

Werke

[Bearbeiten]
  • Genossen der Mitternacht. Novellen von Emerentius Scävola. 2 Bände. Schlesinger, Berlin 1832
    • Band 1: Die Mumie – Der Sünderin Engel – Der Todtenbote – Va banque – Der Todtenerwecker – Der Gruß aus dem Grabe MDZ München, Google
    • Band 2 Zwangeid und Eidzwang oder Glaube und Aberglaube – Der Theezirkel auf dem Schlosse Aarweiler – Der seliggesprochene Verdammte MDZ München, Google
  • Cameraobscura-Bilder. Novellen von Emerentius Scävola. Schlesinger, Berlin 1832, 1. Theil (mehr nicht erschienen) MDZ München, Google
  • Galerien romantischer Bildwerke. Von Emerentius Scävola. 6 Bände. Sauerländer, Frankfurt am Main 1836
    • Erste Galerie: Der Königsenkel – Die Kreolin – Dessalines Google (3 Bände in 1)

Rezeption

[Bearbeiten]
  • Karl Gutzkow: Beiträge zur Geschichte der neuesten Literatur. Band 1. Stuttgart 1836, S. 348–350, Neue Ausgabe, 1839 Google

Sekundärliteratur

[Bearbeiten]
  • Conversations-Lexikon der Gegenwart. Band 4,1. Brockhaus, Leipzig 1840, S. 803–805 Google
  • Wolfgang Menzel: Deutsche Dichtung von der ältesten bis auf die neueste Zeit. Band 3. Stuttgart 1859. S. 336, 472–73 Google