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Kalender aus Ansichtskarten

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: L.
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Titel: Kalender aus Ansichtskarten
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 1, S. 36 a
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1899
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger G. m. b. H. in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
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Bearbeitungsstand
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[36] Kalender aus Ansichtskarten. Man kauft jetzt so entzückende Ansichtskarten, die wahrhaft künstlerisch ausgeführt sind, daß man aus ihnen einen allerliebsten Hängekalender auf die einfachste Weise herstellen kann. Man schneidet aus starker Leinwand einen genügend langen und passend breiten Streifen und beklebt ihn auf beiden Seiten mit sechs solcher hübschen Ansichtskarten, deren unbeschriebenen Raum man vorher mit den Blättern eines Taschenkalenders beklebt hat. Der Leinwandstreifen wird ringsum mit einem farbigen Seidenband eingefaßt, welches nach oben hin in einer flotten Bandschleife endigt, an welcher man den Kalender aufhängt. – Man kann den Kalender übrigens auch aus beschriebenen Ansichtskarten herstellen, dann muß man den beschriebenen Raum erst mit einem reinen Blatt Papier verdecken, bevor man den Kalender aufklebt, damit nicht etwa Schriftzüge durchschimmern. L.