aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: |
Joachim Ringelnatz
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Illustrator: |
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Titel: |
Kummervolle Rückreise
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Untertitel: |
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aus: |
Gedichte, Gedichte von Einstmals und Heute S. 86–87
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Herausgeber: |
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Auflage: |
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1934
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Verlag: |
Ernst Rowohlt
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
Berlin
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Scans auf Wikisource
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Kurzbeschreibung: |
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Bild
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Bearbeitungsstand
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fertig
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Kummervolle Rückreise
Es wird vorübergehn,
Doch meine Müdigkeit
Glaubt nicht daran. – Die Uhr schlägt Zehn
Und Elf und Zwölf; und wieder dann die gleiche Zeit.
5
So müde sein und noch nicht ruhn,
Nicht sterben dürfen – – Ach und nun
So ohne Trost die Liebste wiedersehn,
Die ich doch trösten will – –
Die Uhr schlägt Zwölf und Drei und Vier und Zehn. – –
10
Wenn ihre Feder bricht, stünde die Uhr jetzt still.