Wandeln nicht viele Geister schon im Orkus,
Weil der Körper noch träge hier sich quälet,
Sonn’ und Mond sie wechseln und gehn vorüber,
Sieh, er bemerkt’s nicht.
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Wunderlich stehn sie da im Frühlingslichte,
Umgetrieben von tosenden Weltgeschäften;
Keinen Ton der singenden Schöpfung in ihr
Enges Gefängniß!
Gütige Gottheit! höre, was ich bitte,
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Noch thun rauschende Wälder, bunte Blumen,
Nachtigallen, Lerchen, das Frühlingsleben
Mit mir befreundet;
Thränen bezahl’ ich noch den großen Meistern,
Ihre Schöpfung entrückt mir weltlich Treiben,