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Lederschwämme

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: He.
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Titel: Lederschwämme
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 23, S. 388 a
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1896
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
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[388 a] Lederschwämme. Unbrauchbar gewordene Lederhandschuhe jeglicher Art, die sich in jedem Haushalte im Laufe der Zeit ansammeln, kann man zu einem trefflichen Schwamm verwenden, mit dem sich Thüren und Fenster vorzüglich reinigen lassen. Man schneidet Handschuhe in Streifen von 3 cm Länge und 1½ cm Breite, durchsticht jeden Streifen einmal in der Mitte und reiht ihn auf einen festen dünnen Bindfaden, bis man einen länglichrunden Schwamm erhalten hat. He.