MKL1888:Altmark

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Altmark“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Altmark“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 1 (1885), Seite 426
Mehr zum Thema bei
Wikisource-Logo
Wikisource: [[{{{Wikisource}}}]]
Wikipedia-Logo
Wikipedia: Altmark
Wiktionary-Logo
Wiktionary:
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Indexseite
Empfohlene Zitierweise
Altmark. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 1, Seite 426. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Altmark (Version vom 31.10.2021)

[426] Altmark, das Stammland der Mark Brandenburg, Teil der Kurmark, 4515 qkm (82 QM.) groß mit ca. 195,000 Einw., wird durch die Elbe von der Priegnitz und Mittelmark geschieden und gehört seit 1815 zum Regierungsbezirk Magdeburg, von dem sie die Kreise Stendal, Gardelegen, Salzwedel und Osterburg umfaßt. Die A. hatte Stendal zur Hauptstadt und bildete als „Departement der Elbe“ 1807–13 einen Teil des Königreichs Westfalen. Weiteres über die Geschichte derselben s. Brandenburg.