Zum Inhalt springen

MKL1888:Laskaridu

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Laskaridu“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Laskaridu“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 17 (Supplement, 1890), Seite 521
Mehr zum Thema bei
Wikisource-Logo
Wikisource: [[{{{Wikisource}}}]]
Wikipedia-Logo
Wikipedia: Catherine Lascaridou (franz.)
Wiktionary-Logo
Wiktionary:
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Indexseite
Empfohlene Zitierweise
Laskaridu. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 17, Seite 521. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Laskaridu (Version vom 20.05.2021)

[521]  Laskaridu, Äkaterine, griech. Schriftstellerin, geb. 1842 als die Tochter eines makedonischen Kaufmanns Christomannos zu Wien, wo sie eine sorgfältige Erziehung genoß, vermählte sich 1859 in Athen mit dem Gelehrten Laskarides, widmete sich dem Lehrerberuf und gründete 1867 daselbst ein höheres Lehrinstitut für Töchter, das sie noch jetzt leitet. Für Deutschland hat sie besonderes Interesse durch Einführung des Fröbelschen Erziehungssystems, über welches sie 1884–85 Vorträge im Syllogos Parnassos hielt und mehrere Schriften veröffentlichte.