MKL1888:Vaihinger

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Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Vaihinger“ in Meyers Konversations-Lexikon
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Band 19 (Supplement, 1892), Seite 940
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Vaihinger. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 19, Seite 940. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Vaihinger (Version vom 04.08.2022)

[940] Vaihinger, Hans, Philosoph, geb. 25. Sept. 1852 zu Nehren bei Tübingen, studirte 1870–76 in Tübingen, Leipzig, Berlin Philologie und Theologie, habilitierte sich 1877 als Privatdozent an der Universität Straßburg, ward 1883 dort und 1884 in Halle außerordentlicher Professor. Er schrieb: „Goethe als Ideal universaler Bildung“ (Stuttg. 1875); „Hartmann, Dühring und Lange“ (Iserlohn 1876); Kommentar zu „Kants Kritik der reinen Vernunft“ (Stuttg. 1881, Bd. 1); „Kants Widerlegung des Idealismus“ (in „Straßburger Abhandlungen zur Philosophie“, Freibr. i. Br. 1884); „Naturforschung und Schule; Zurückweisung der Angriffe Preyers auf das Gymnasium“ (Halle 1889).