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Min h̾ze den gelǒben hat

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
Autor: Friedrich von Hausen
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Titel: Min h̾ze den gelǒben hat
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aus: UB Heidelberg 118r
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Entstehungsdatum: 12. Jahrhundert
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Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: UB Heidelberg
Kurzbeschreibung:
In Originallettern. Vergleiche auch Min herze den gelǒben hat mit aufgelösten Lettern.
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Bild
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[118r]

Min h̾ze den gelǒben hat·
ſolt ich od̾ iemer man beliben ſin·
durh liebe oder durh der mīnen rat·
ſo wer ich noh alvmbe den rin·
wan mir dc ſcheidē nahe gat·
dc ich vō lieben frúndē min·
hā getan ſwies doch darvmbe ergat·
h̾re got vf die genade din·
ſo wil ich dir bevelhen die·
die ich dur dinen willē lie·

Ich gvnde es gv̊ten frowē niet·
dc iemerme kome der tac·
dc ſi den hetē lieb der vō vns ſchiet·
wan es wer ir eren ſlac·
wie kvnde in der gedienen iet·
der gotteſ verte alſo erſchꝛac·
darzv̊ ſende ich in diſú liet·
vn̄ gruͤſſe ſi als ich beſte mac·
geſehe ſi min ǒge niemerme·
mir tete doch ir laſter we·