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Nach dem Sturm

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: Theodor Fontane
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Titel: Nach dem Sturm
Untertitel:
aus: Gedichte, S. 40
Herausgeber:
Auflage: 1. Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1851
Verlag: Carl Reimarus’ Verlag. W. Ernst.
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Erscheinungsort: Berlin
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Originalherkunft:
Quelle: UB Bielefeld und Commons
Kurzbeschreibung:
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Bild
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Bearbeitungsstand
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[40]
Nach dem Sturm.


O frage nicht warum noch itzt,
     Wo mir des Glückes Sonne leuchtet,
Der Gram auf meiner Stirne sitzt;
     Und oftmals mir das Auge feuchtet.

5
Sahst Du das Meer? hoch thürmen dort

     Auch nach dem Sturm sich noch die Wogen;
Die Bäume schau: sie tropfen fort,
     Wenn längst der Regen weggezogen.