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RE:Λύκου πεδίον

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Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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Lyku pedion
Band XIII,2 (1927) S. 24322433
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Λύκου πεδίον, Ortschaft zwischen Phokis und Lokris (d. h. wohl Ost-Lokris) nach Nikander bei Anton. Lib. 38 (und wahrscheinlich auch Ovid. met. XI 381ff.), aber in Thessalien nach den [2433] Scholien zu Lykophr. 901 (daß Lykophron selbst die Ortschaft in Thessalien ansetzte, wie Ciaceri z. St. annimmt, darf man nicht behaupten). Erstere Ansicht vertritt Tümpel Philol. XLIX 730ff., und mit Recht. Die Scholien zu Lykophron identifizieren dieses Λ. π. mit einem späteren (νῦν λεγόμενον) Λυκοστόμιον. Vgl. noch die Erklärer zu Lykophron z. St. und Maass Gött. Gel. Anz. 1890, 343ff. Ähnlich ist die böotische Sage von dem teumesischen Fuchs und dem Hunde von Kephalos, die beide in Stein verwandelt wurden.