aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
|
<<< |
>>>
|
Autor: |
|
Illustrator: |
{{{ILLUSTRATOR}}}
|
Titel: |
Schach (Die Gartenlaube 1861/9)
|
Untertitel: |
|
aus: |
Die Gartenlaube, Heft 9, S. 144
|
Herausgeber: |
Ferdinand Stolle
|
Auflage: |
|
Entstehungsdatum: |
|
Erscheinungsdatum: |
1861
|
Verlag: |
Verlag von Ernst Keil
|
Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
|
Erscheinungsort: |
Leipzig
|
Übersetzer: |
|
Originaltitel: |
|
Originalsubtitel: |
|
Originalherkunft: |
|
Quelle: |
Scans bei Commons
|
Kurzbeschreibung: |
Schach-Lösungsaufgabe
|
|
|
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
|
Bild
|
[[Bild:|250px]]
|
Bearbeitungsstand
|
fertig
|
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
|
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
|
Indexseite
|
|
[144] Schach.
Aufgabe Nr. I.
Die Forderung zu dieser von M. Lange componirten Schachaufgabe lautet dahin, daß Weiß, der am Zuge ist, das Matt in vier Zügen erzwingen soll.
Die Lösung wird nach Ablauf von vier Wochen unter Andeutung der Namen der Herren Einsender angegeben werden.