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Schach (Gartenlaube 1860/34)

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: unbekannt
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Titel: Schach
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aus: Die Gartenlaube, Heft 34, S. 544
Herausgeber: Ferdinand Stolle
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1860
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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[544]
Schach.
Aufgabe Nr. 5.

Stellung: Weiß. K g 6. D b 7. S c 4, d 7. B c 2. Schwarz. K e 6. T c 6. B g 7. Matt in drei Zügen; vom Anonymus von Lille.

Briefwechsel.

Plauen M–r. Das Problem ist richtig unter der Bedingung eines Bauermattes, welche freilich die Lösung leichter errathen läßt. Ohne solche Bedingung kann Weiß auch durch 3. S b 6 † S b 6 : 4. T c 5 † nebst 5. T c 5 † das Ziel erreichen. Mit nachträglichem S a 6 bleibt 3. S e 3. 4. T c 3 – c 5. 5 c 4 † möglich. — Leipzig. H. F. Richtig; wie aber lösen Sie die Aufgabe, wenn noch ein weißer Bauer auf g 5 steht? – Altona. J. H. E. Nicht richtig, da Schwarz T a 8 — a 1 † entgegnen kann. – Sebnitz. J. G. W. Das Zeichen o — o bedeutet die Rochade.