aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
|
|
|
Autor: |
Wilhelm Busch
|
Illustrator: |
{{{ILLUSTRATOR}}}
|
Titel: |
Schein und Sein
|
Untertitel: |
|
aus: |
Vorlage:none
|
Herausgeber: |
|
Auflage: |
|
Entstehungsdatum: |
unbekannt
|
Erscheinungsdatum: |
unbekannt
|
Verlag: |
Vorlage:none
|
Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
|
Erscheinungsort: |
|
Übersetzer: |
|
Originaltitel: |
|
Originalsubtitel: |
|
Originalherkunft: |
|
Quelle: |
Abbildung auf Commons (ursprünglich Wikipedia) ohne Herkunftsangabe
|
Kurzbeschreibung: |
undatiertes Autograph
|
|
|
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
|
Bild
|
Schein und Sein.jpg
|
Bearbeitungsstand
|
fertig
|
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
|
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
|
[[index:|Indexseite]]
|
|
Schein und Sein.
Mein Kind, es sind allhier die Dinge,
Gleichviel, ob große, ob geringe,
Im Wesentlichen so verpackt,
Dass man sie nicht wie Nüsse knackt.
Wie wolltest du dich unterwinden,
Kurzweg die Menschen zu ergründen.
Du kennst sie nur von außenwärts.
Du siehst die Weste, nicht das Herz.
W.B.
|