Willt o Sterblicher du das Meer des gefährlichen Lebens
froh durchschiffen und froh landen im Hafen dereinst,
Laß, wenn Winde dir heucheln, dich nicht vom Stolze besiegen,
Laß, wenn Sturm dich ergreift, nimmer dir rauben den Muth.
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Männliche Tugend sei dein Ruder, der Anker die Hoffnung;
Wechselnd bringen sie dich durch die Gefahren ans Land.