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Schlängelchen

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
Autor: Joachim Ringelnatz
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Titel: Schlängelchen
Untertitel:
aus: Kinder-Verwirr-Buch
Herausgeber: Ernst Rowohlt Verlag
Auflage: 1. Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1931
Verlag:
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Erscheinungsort: Berlin
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Walter Pape (Hg.): Joachim Ringelnatz. Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Karl H. Hensel Verlag Berlin. Band 2, 1985. ISBN 3-87329-122-3, S.10
Kurzbeschreibung:
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[10] Schlängelchen

Schlängelchen zum Teufel kam,
Ganz still und bescheiden.
Und der Teufel das Schlängelchen nahm
Und es streichelte.

5
Mochte es gut leiden.


Kam ein Schlängelchen
Zu einem Engelchen,
Neigte sich und wollte wieder scheiden.
Engelchen mochte das Schlängelchen

10
Gut leiden,

Sagte fromm:
„Komm!“