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Schutzhülle für ein Fahrrad

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Textdaten
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Autor:
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Titel: Schutzhülle für ein Fahrrad
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 16, S. 516
Herausgeber: Adolf Kröner
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Erscheinungsdatum: 1899
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger G. m. b. H. in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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[516 a] Schutzhülle für ein Fahrrad. Heimgekehrt von froher Ausfahrt wird das Stahlroß sauber gereinigt und blitzblank geputzt, aber bis zum nächsten Gebrauch lagert sich nur zu leicht wieder der Staub auf demselben. Dies zu verhindern, fertigt man eine Schutzhülle aus grauem Leinen oder aus Baumwollstoff, die auch besonders praktisch bei einem weiteren Transport des Rades ist. Man gebraucht zwei Stoffteile, die der Form des Rades entsprechen, am geraden unteren Rande ihre größte Breite haben und nach oben abzurunden sind; ihre Höhe entspricht reichlich der des Rades. Will man das Abschrauben der Lenkstange vermeiden, so muß oben noch ein Keil in Breite derselben vorgesehen werden. Die Verbindung der Teile, bis auf die unteren Ränder, geschieht durch französische Naht oder Bandeinfassung. Der untere Rand ist zu säumen und mit Knopfschluß einzurichten.