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Vnd dy mutir von der tochtir hin.
Der sun vom den vatir,
Die tochter von der mutir
Von ein andir cleglich swummen.
5
An ein andir ouch gesegentDer wirt von siner frowen.
Di frow von irm wirt schon,
Wan dy pruftin ir not
Vnd wustin ern tot
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Einer picht iczund.Dem andern mit gesund
Vnd ir frunt in groszin grus,
Noch in wustin er har vz.
Man vant her nach dy wigin
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Mit totin kindlin ligenOben hoch vf den boumen.
Do man daz husgeret wart gefanen,
Man laz si in den weldin vf.
Di selb guz, do si lif,
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Dorfir gar vel virderbt,Daz villicht vf si geerbt
Vm er missetad,
Di si begingin vbir sat,
Ouch si do selbst irtrenkt,
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Dez got aldo virhengtLute vel vnd an zcal
Swerlich mit dez libiz val.
Got gnade den seln
Vnd behute vor der heln
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Al dy gloubigin vnd dy gemein,Di geruch got verein!
Di lebindin vnd dy totin
Er behutin sol vor notin
Mit sines vatir rich!
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Ir sprecht al amen glich!
Empfohlene Zitierweise:
Dalimils Chronik von Böhmen. Stuttgart 1859, Seite 236. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:1859_Dalimils_Chronik_von_B%C3%B6hmen.djvu/236&oldid=- (Version vom 15.8.2018)
Dalimils Chronik von Böhmen. Stuttgart 1859, Seite 236. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:1859_Dalimils_Chronik_von_B%C3%B6hmen.djvu/236&oldid=- (Version vom 15.8.2018)