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Pulcinellständchen.
Komm, Seelenschatz, wie prächtig, daß ich Dich finde
Dein Mütterchen ist fort: komm vor, geschwinde!
Schätzchen!
Rühr’ dich nicht an, ich will ja nach Dir nur lecken
Die Finger wie nach einem Honigwecken!
Schätzchen!
Kind, wenn den Platz Du morgen find’st wie begossen,
Sinds Liebesthränen die in Strömen flossen!
Schätzchen:
Empfohlene Zitierweise:
August Kopisch: Agrumi. Verlag von Gustav Crantz, Berlin 1838, Seite 33. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Agrumi_-_August_Kopisch_-_1838.pdf/33&oldid=- (Version vom 28.8.2016)
August Kopisch: Agrumi. Verlag von Gustav Crantz, Berlin 1838, Seite 33. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Agrumi_-_August_Kopisch_-_1838.pdf/33&oldid=- (Version vom 28.8.2016)
