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Der zufriedene Landmann.
Denkwol, jez lengi au in Sack,
und trink e Pfifli Rauchtuback,
und fahr jez heim mit Eg und Pflug,
der Laubi meint scho lang, ’s wär gnug.
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Und wenn der Kayser usem Rothin Feld und Forst ufs Jage goht,
se lengt er eben au in Sack,
und trinkt e Pfifli Rauchtuback.
Doch trinkt er wenig Freud und Lust,
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es isch em näume gar nit just.Die goldene Chrone drucke schwer;
’s isch nit, aß wenns e Schie-Hut wär.
Empfohlene Zitierweise:
Johann Peter Hebel: Allemannische Gedichte. Macklots Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1803, Seite 174. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:AllemannischeGedichte_Hebel.pdf/186&oldid=- (Version vom 25.11.2023)
Johann Peter Hebel: Allemannische Gedichte. Macklots Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1803, Seite 174. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:AllemannischeGedichte_Hebel.pdf/186&oldid=- (Version vom 25.11.2023)