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Viel Reden ist manierlich:
„Wohlauf? – Ein wenig flau. –
Das Wetter ist spazierlich –
Was macht die liebe Frau? –
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Ich danke“ – und so weiterUnd breiter als ein See –
Das singen ist gescheidter,
Das geht gleich in die Höh’.
Chor.
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Das Singen ist gescheidter,Das geht gleich in die Höh’.
Die Fisch’ und Musikanten
Die trinken beide frisch,
Die Wein, die andern Wasser –
25
Drum hat der dumme FischStatt Flügel Flederwische
Und liegt elend im See –
Doch wir sind keine Fische,
Das geht gleich in die Höh’.
Chor.
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Doch wir sind keine Fische,Das geht gleich in die Höh’.
Ja, Trinken frisch und Singen
Das bricht durch alles Weh,
Das sind zwei gute Schwingen,
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Gemeine Welt, ade!
Empfohlene Zitierweise:
Joseph von Eichendorff: Aus dem Leben eines Taugenichts und das Marmorbild. Vereinsbuchhandlung, Berlin 1826, Seite 209. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Aus_dem_Leben_eines_Taugenichts_und_das_Marmorbild.djvu/213&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Joseph von Eichendorff: Aus dem Leben eines Taugenichts und das Marmorbild. Vereinsbuchhandlung, Berlin 1826, Seite 209. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Aus_dem_Leben_eines_Taugenichts_und_das_Marmorbild.djvu/213&oldid=- (Version vom 31.7.2018)