Johann Georg Knie: Blinden- und Taubstummenanstalt Gmünd. In: Pädagogische Reise durch Deutschland im Sommer 1835, S. 162–172 | |
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folgende Schriften nachzulesen: 1) Bericht über die königliche Taubstummen- und Blindenunterrichtsanstalt zu Gmünd 1828; 2) Bericht über die königl. würtembergische Taubstummen- und Blindenanstalt zu Gmünd 1827 - 1830. Erster Bericht über das am 1 Januar 1832 eröffnete Blindenasyl, Gmünd 1833, und zweiter Bericht über das Blindenasyl zu Schwäb. Gmünd 1834 und „Statuten der zu Gmünd errichteten Versorgungs- und Beschäftigungsanstalt für erwachsene Blinde 1832.“
Gmünd, das 5000 Seelen zählt, war bis in den Anfang des 19ten Jahrhunderts eine freie Reichsstadt, was seine ältern Bürger noch nicht vergessen können. Der Hauptnahrungszweig derselben, die Verfertigung von ächtem und unächtem Geschmeide und anderer Waaren aus Gold und Silber, worin Schwäbisch Gmünd schon einen alten Ruf besitzt, ist noch heute ziemlich in Blüthe.
Johann Georg Knie: Blinden- und Taubstummenanstalt Gmünd. In: Pädagogische Reise durch Deutschland im Sommer 1835, S. 162–172. Cotta, Stuttgart und Tübingen 1837, Seite 172. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Blinden-_und_Taubstummenanstalt_Gm%C3%BCnd.djvu/11&oldid=- (Version vom 31.7.2018)