des Körpers , das in der Hauptklasse angehört, im Klassenkörper , der jetzt ist, weiter zerlegbar sein muß. Wir führen diesen Nachweis in folgender Weise:
Nach dem in § 11 Bewiesenen ist die Zahl von der Gestalt (4):
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wo die Exponenten gewisse Werte haben, aber nicht sämtlich gleich sind: es sei etwa ; dann bezeichnen wir die Zahlen bez. mit und bestimmen von verschiedene Primideale in derart, daß
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(23)
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wird. Wegen (23) sind nach der zweiten Aussage des Satzes 9c diese Primideale sämtlich Hauptideale in ; wir setzen
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wo ganze Zahlen in bedeuten. Nunmehr wollen wir zeigen, daß ein Ausdruck von der Gestalt
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(24)
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nur dann eine primäre Zahl in darstellen kann, wenn die Exponenten sämtlich den Wert haben. In der Tat, wäre primär und wenigstens einer dieser Exponenten gleich , so beweisen wir wie oben durch Hilfssatz 4, daß alle Primideale in , welche in zerlegbar werden, in Hauptideale sind, d. h. es müßten dann alle Primideale , nach welchen quadratischer Rest ist, Hauptideale in sein. Die Tatsache, daß zugleich auch alle Primideale , nach denen quadratischer Rest ist, Hauptideale in sind, führt uns wie früher in § 11 auf einen Widerspruch.