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Seite:Deß Weltberuffenen Simplicissimi Pralerey und Gepräng mit seinem Teutschen Michel.djvu/125

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wurde / sagte er / so hats noch lang keine Noth mit uns; Wie werden aber wir bestehen / wann uns ein Volck bekriegen und unser Freyheit unter sich zwingen wolte / dessen Sprache wir schon reden / dessen Lebens-Art uns wolgefält / dessen Kleidung wir bereits tragen / dessen Thun und Wandel wir lieben und ihme in allem nachäffen? Ich schliesse aber hiemit kurtz / und sage noch einmal / gegenwärtiger Zeit Wörter mag man sich wol gebrauchen / man soll aber der Alten Sitten: vornemblich aber ihrer Standhafftigkeit und Tugend nachfolgen; Und diß ist das hierinn gesuchte Ziel und

ENDE.