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Stehkragen. Und er dachte wieder an die bösen Flöhe, die ihm sein Dasein bestritten, an Lucie und die Menschen, die keine Flöhe hatten, und an den Herrn Direktor, von dem er es nicht sicher wußte. Er sah, wie sie seinen Freund wegtrugen. – Alle hatten sie böse Gesichter und grinsten den Philipp an. Was wollten sie nur von ihm?! Und der letzte hatte ihm gar mit dem Finger gedroht. Aber Zweifel und Rätsel können hüpfen und flüchten wie Flöhe, man kann sie nicht ausrotten, nicht mit dem klügsten Affengesicht ist man ein Allerweltsflohfänger. So dachte Philipp.


XV

August der Vierundzwanzigste schrie es laut in die Manege hinaus: »Hinrichtung des niederträchtigen, verwahrlosten Affen Philipp, der eine Verschwörung

Empfohlene Zitierweise:
Victor Hadwiger: Des tragischen Affen Jogo Liebe und Hochzeit. Axel Juncker, Berlin 1920, Seite 40. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Des_tragischen_Affen_Jogo_Liebe_und_Hochzeit.djvu/41&oldid=- (Version vom 31.7.2018)