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und dann — nehmen Sie die Welt, wie sie ist, heulen Sie mit den Wölfen und machen Sie’s wie ich, trie to make the best of everything. Es ist schon spät, ich muß mich fertig machen, bin ich doch Madame Vais’ ‚Hofdame‘.“ — Sie machte einen tiefen Knix.

Indra ging in schweren Gedanken nach ihrem Zimmer. Aus den Kammern der Mädchen tönte Lachen, Gekreisch und Kichern. Sie waren nicht mehr so still wie unter Madame Vais’ und der „Neuen“ prüfenden Augen.

Indra war todmüde von allen Eindrücken, sie dachte krampfhaft an den Ausflug nach Johore und daß sie „Hausdame“ sei und darum für die anderen Fräulein im Hause nicht verantwortlich. Sie wachte einmal auf in der Nacht, hörte Walzerspiel, gutes Spiel — es war wohl Margot, — und das Schlürfen tanzender Füße, auch Gelächter. „Das ist eine heitere Pension“, mit diesem Gedanken schlief sie wieder ein. Und am anderen Morgen kam Boris, sie abzuholen.

Er freute sich sichtlich, daß sie ihm so ausgeruht und frisch entgegenkam. — „Ich will die

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Hermione von Preuschen: Yoshiwara., Seite 58. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Yoshiwara_Preuschen_Hermione_von.djvu/057&oldid=- (Version vom 17.8.2016)