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Auf dem Flugplatz vor dem einen Schuppen standen Hartwich und Schnauke neben ihrem Lastauto …

Der Direktor trat auf sie zu …

„Herr Harst …?“

„Ja … Harald Harst …“ Und „Hartwich“ lächelte ein wenig … „Hier mein Freund Schraut, Herr Direktor …“

Was die drei Herren besprachen, dauerte keine zwei Minuten …

Und als Wangorow dann wieder nach Berlin zurückkehrte, saßen Harst und Schraut im Zimmer des Direktors und vereinbarten alles Nähere.




4. Kapitel.
Vergangenheit.

Drei Stunden später … Ein Uhr mittags …

Die Familie Deickmann hatte soeben das Mittagessen beendet. – Wie immer, so war auch heute die Mahlzeit wortkarg und hastig eingenommen worden.

Gertrud räumte das Geschirr ab …

Sie war blaß und bedrückt, hatte weder Vater noch Mutter auch nur im geringsten etwas über die Vorgänge der verflossenen Nacht angedeutet … Wie sollte sie auch?! – Die alten Deickmanns waren Menschen jenes Schlages, die nur dem Wort nach verzeihen, aber

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Walther Kabel: Der Stein der Wangorows. Verlag moderner Lektüre G.m.b.H., Berlin 1926, Seite 33. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Der_Stein_der_Wangorows.pdf/33&oldid=- (Version vom 31.7.2018)