thun belieben und zwar aus Gründen; die der alte H. C. Teleke in einem Aufsatze: über Recensionen, besonders anonyme, ganz offen darlegt (s. Blätter für Literatur und bildende Kunst, von Th. Hell. 1838. Nr. 80.) mir – wenn es anders nicht zu viel kostet, – ein großes Vergnügen daraus machen, ihm mein Büchlein hübsch eingebunden und mit einem so blanken Goldschnitte zu übersenden, daß er sich erst in demselben spiegele, ehe er es nochmals fleißig durchstudirt und sich dann, wenn er durchaus nicht anders will, einen beliebigen Namen daraus selbst auswähle, von welchem er glaubt, daß er seinen wahren und großen Verdiensten angemessen sei.
Geschrieben einige Tage vor dem Sylvesterabende 1838.
Die Notiz über die Sprache der Thiere vom Dr. Wiszniewsky ist nicht im Morgenblatte, wie oben in der Vorrede angegeben ist, sondern in den Blättern für literärische Unterhaltung, 1838. No. 304.
F. Meinhardt: Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen. Buchhandlung von F. Meinhardt, 1839, Seite XLIV. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Deutsches_Schimpfw%C3%B6rterbuch_oder_die_Schimpfw%C3%B6rter_der_Deutschen.pdf/49&oldid=- (Version vom 8.9.2022)