Karl Kraus (Hrsg.): Die Fackel Nr. 301–302 | |
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OBSERVER, Wien, I. Concordiaplatz Nr. 4 (Telephon Nr. 12801) versendet Zeitungsausschnitte über jedes gewünschte Thema. Man verlange Prospekte
Die „Fackel“ erscheint in zwangloser Folge im Umfang von 16–32 Seiten
BEZUGSBEDINGUNGEN:
Für Österreich-Ungarn: | 18 | Nummern, | portofrei | . . . . . | K | 4.50 |
36 | „ | „ | . . . . . | „ | 9.– | |
Für das deutsche Reich: | 18 | „ | „ | . . . . . | Mk. | 4.– |
27 | „ | „ | . . . . . | „ | 6.– | |
36 | „ | „ | . . . . . | „ | 7.25 |
Inhalt der vorigen Nummer 300, 9. April 1910: Sprüche. Von Richard Dehmel. – Eingebildete Kranke. Von August Strindberg. – Judas Ischariot. Von Peter Hille. – Widmung. Von Peter Altenberg. – Lied. Von Arnold Schönberg. – Eine Zeichnung von Pascin. Von Otto Stoessl. – Aufruf an die Wiener. Von Adolf Loos. – Ein Brief von Ferdinand Kürnberger. – Pro domo et mundo. Von Karl Kraus. – Ein Gruß von Stanislaw Przybyszewski. (In der Beilage ein Register der Autoren und Beiträge, verfaßt und eingeleitet von Ludwig Ullmann.)
Druck von Jahoda & Siegel, Wien, III. Hintere Zollamtsstr. 3
Karl Kraus (Hrsg.): Die Fackel Nr. 301–302. Die Fackel, Wien 1910, Seite Ξ. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Fackel_Nr._301%E2%80%93302.djvu/64&oldid=- (Version vom 31.7.2018)