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Wunsche verlassen: daß der grose Regente, des Alls, die Epoche bald herbey führen wolle, in der die Barbarey, die Dummheit, die Sottise, und die Bosheit in den Staub getretten, – wahre Philosophie, reine Religion, und unbefleckte Tugend aber, auf den Thron erhoben werden.“
Wir gaben unserm Freunde den Abschiedskuß, stiegen in den Kahn, und machten die Segel flott.
ENDE.
Empfohlene Zitierweise:
Johann Gottfried Pahl: Die Philosophen aus dem Uranus. [Andrä], Konstantinopel [i.e. Leipzig] 1796, Seite 235. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Philosophen_aus_dem_Uranus.djvu/235&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Johann Gottfried Pahl: Die Philosophen aus dem Uranus. [Andrä], Konstantinopel [i.e. Leipzig] 1796, Seite 235. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Philosophen_aus_dem_Uranus.djvu/235&oldid=- (Version vom 31.7.2018)