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Kräuter für die Aerzte, ganz erschöpft und bewußtlos niedergesunken. Da sei ein Vogel, den sie später nicht wieder gesehen, zu ihr geflogen und habe ihr zugezwitschert:
„Esset Wacholderbeeren und Bibernell,
So sterbet ihr nicht so schnell!“
Dadurch sei denn auch gar Mancher, der dem Tode schon nahe war, gerettet worden.
(J. L.)
Empfohlene Zitierweise:
Heinrich Schreiber: Die Volkssagen der Stadt Freiburg im Breisgau. Franz Xaver Wrangler, Freiburg 1867, Seite 42. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Volkssagen_der_Stadt_Freiburg_im_Breisgau.djvu/48&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Heinrich Schreiber: Die Volkssagen der Stadt Freiburg im Breisgau. Franz Xaver Wrangler, Freiburg 1867, Seite 42. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Volkssagen_der_Stadt_Freiburg_im_Breisgau.djvu/48&oldid=- (Version vom 31.7.2018)