füge hinzu: A. 302. – S. 105 letzte zeile lies l̄ampə statt l̄āmpə. – S. 107 z. 4: „gen. fȧrəgə lies feŕəgə“ (Martin). Pedersen. Diese der orthographie (feirge) entsprechende aussprache ist mir allerdings auch begegnet, aber nur ganz vereinzelt. Auch im nom. kommt e statt æ vor, der orthographie (fearg) zum trotz. Die von mir angegebene aussprache halte ich vorläufig jedoch noch für die der mehrzahl der sprecher. – S. 107 z. 14 fȧrīn nach Pedersen mit ŕ. – S. 107 z. 17 lies ə statt nə. – S. 107 zwischen fȧrn̥ und fǡšḱĭm ist einzuschieben: fæ̇rsəd, fæ̇rsəȷ f. „spindel“. fearsaid von fersed, W. 544. – S. 107 z. 23: „volkstümlich faciəs (ç geschwunden).“ Pedersen. Ich habe das ç in der mehrzahl der fälle gehört, wenigstens auf Aran. In Galway habe ich allerdings häufiger fȧcəs gehört. – S. 108 z. 10 lies šē statt še. – S. 108 z. 19. 20 sind zu streichen. Die beispiele z. 21–23 sind s. 117 unter fulń̥c einzureihen; z. 21 lies cē statt cə. – S. 108 z. 30 lies wæc statt waec. – S. 109 z. 3 lies cicĭm statt cicn̥. – S. 109 z. 5 lies n̄ā statt nā. – S. 109 z. 15 lies kann statt kam. – S. 110 z. 8: „Das volk kennt nur faulēŕəxt.“ Pedersen. – S. 111 z. 7 lies lecŕ̥ statt lecr̥. – S. 111 z. 10 lies: fiĺĭm, fīĺĭm 1. „falte“; 2. „wende mich, kehre zurück“, fillim: St.-B. 275, W. 549, Atk. 702. ḱē n̄ūs ə vīĺə mē də lecŕ̥? = ḱē vēd fiĺə jīnəs mē gə də lecr̥? [Vgl. fiĺə.] Vgl. Zspr. [Nach Pedersen kommt das verbum fiĺĭm häufig vor.] – S. 112 z. 7 lies š ē statt š ə. – S. 112 z. 29 streiche gə und „hinsichtlich“. – S. 112 vorletzte zeile lies erzählen statt erwählen. – S. 113 z. 9. 10 sind zu streichen und statt dessen zu lesen: „Wie der priester mir erzählt hat, soll in der gemeinde bekannt gemacht werden, dass der bischof ende der woche hier bei uns sein wird.“ – S. 113 z. 10 füge hinzu: fuəŕ šib miĺān mōr ō n-ə n-æhŕ̥, xuələ mē, mā s fīr ē. „Ich habe erzählen hören, dass ihr ernstlichen tadel von eurem vater erfahren habt. – S. 113 zwischen fĭūn̄ und flaur einzuschieben: flanīn „flanell“, engl. flannel. – S. 113 letzte zeile streiche: flúr, gen. 18,6. – S. 114 zwischen fløx und foilān ist einzuschieben: fløxū, verbals. zu floxĭm. – S. 114 z. 27 lies ńīm statt ńim. – S. 115 1: Pedersen hält fōləmə für den gen. von fōlm̥, vielleicht mit recht. – S. 115 z. 20 lies fīn statt fīń und fræŋkəx statt fræŋkər. – S. 115 z. 25: „Ihre etymologie ist falsch. Vgl.
Franz Nikolaus Finck: Die araner mundart. N. G. Elwert’sche Verlagsbuchhandlung, Marburg 1899, Seite 272. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_araner_mundart.djvu/514&oldid=- (Version vom 31.7.2018)