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‚Sei stille du da draußen,
Ich hab schon einen Kranz;
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Zieh weiter du da draußen,Wohl ohne dich geh ich zum Tanz‘.
„Und hast du schon einen Kranz im Haar
Und ohne mich tragen willt,
So trag’ ich doch so fest und treu
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Im Herzen dein liebes Bild.
Und bist du schon eines andern Braut,
Und tust du mir so weh?
Mein Schätzel zu Cölln am Rheine,
Und ich im Bodensee!
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Ich bin gekommen vom BodenseeUnd will auch wieder hin.
Ich habe dich dort im Sinn getrag’n
Und trage dich noch im Sinn.“
Der Gesell der ging zum Bodensee,
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Da wand er ein’n Kranz so hell.Der Kranz der lag im Bodensee
Und auch der junge Gesell.
Der junge Gesell der blieb da lieg’n,
Der Kranz der schwamm in’n Rhein,
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Der schwamm nach Cölln am RheineZur Herzallerliebsten sein.
Und als sie den Kranz gefunden,
Da drückt sie ihn an den Mund,
Und mit dem Kranz im Haar liegt sie
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Im Rheine auf dem Grund.
Empfohlene Zitierweise:
Eduard Arens: Wer ist „Hans auf der Wallfahrt“?. München: Parcus, 1919, Seite 71. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Eduard_Arens_Wer_ist_Hans_auf_der_Wallfahrt_71.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Eduard Arens: Wer ist „Hans auf der Wallfahrt“?. München: Parcus, 1919, Seite 71. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Eduard_Arens_Wer_ist_Hans_auf_der_Wallfahrt_71.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)