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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel | |
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iungen oder vor den alten nit herfür kumen vnd saß also in dem huß bei seiner můter vnd bletzte helmstetesche schůch da ward sein můter gantz erfroewet vnd meint sein sach solt noch gůt werden aber sie wüßt nit die mer dz er sich also verschalckt het dz er nit dorfft für dz huß kumen etc.
Die fünfft histori sagt wie Thil
Vlenspiegels mům in vnderweisen wolt das er ein hantwerck solt lernen / darzů wolt sie im helffen.
Empfohlene Zitierweise:
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt VIIr. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/13&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt VIIr. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/13&oldid=- (Version vom 31.7.2018)