Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel | |
|
REcht bewert artzny schücht man zů zeiten umm eins cleinen gelts willen vnd man mus den landloefferen offt noch so vil geben Als gescha eins im stifft zů Hildeßheim Da hin kam auch eins mals Vlenspiegel vnd er kame in ein herberg da was der wirt nit da heim vnd Vlenspiegel was wol bekant da / Vnnd die wirtin het ein kranck kind. Da fraget Vlenspiegel die würtin wz doch dem kind gebrest / vnd was es für ein kranckheit het
Empfohlene Zitierweise:
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt XXIr. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/41&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt XXIr. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/41&oldid=- (Version vom 31.7.2018)