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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel | |
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ALs bald nun Vlenspiegel so alt ward dz er gon vnd ston kunt / da macht er vil spils mit den iungen kinden wan er wz noetlich wie ein aff domlet er sich vff den küsn vnd im graß so lang biß er .iii iar alt ward / da fliß er sich aller schalckheit also dz alle nachburen gemeinlich vber Vlenspiegel clagten daz sein sun Thil vlenspiegel wer ein schalck / do kam der vatter zů dem sun vnd sprach zů im wie get doch das ymer zů dz vnser nachburen sprechen du siest ein schalck. Vlenspiegel sprach lieber vatter ich thů doch
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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt IVr. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/7&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt IVr. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/7&oldid=- (Version vom 31.7.2018)