Zum Inhalt springen

Seite:Fränkische Blätter nebst dem Beiblatt Der Nürnberger Trichter.djvu/120

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Hermann Wimmer (Red.): Der Nürnberger Trichter

Das Mittelalter.

Engländer. Mein Herr, was macken Sie thun hier?
Künstler. Ich studire die Ornamentik des Mittelalters.
Engländer. O, jes, in Nürnberg sehr viel Mittelalter.


Das Wider und Für der Ehe.

Die Leiden der Ehe sind vielfach und groß, und immer nur hört man: der Teufel ist los!
Die Freuden der Ehe sind einfach und groß, man dünket sich hier schon in Abrahams Schooß.

Verlag von Friedrich Campe in Nürnberg.     Unter Verantwortung der Verlagshandlung.
Druck der Campe’schen Officin.
Empfohlene Zitierweise:
Hermann Wimmer (Red.): Der Nürnberger Trichter. Friedrich Campe, Nürnberg 1848, Seite 20. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Fr%C3%A4nkische_Bl%C3%A4tter_nebst_dem_Beiblatt_Der_N%C3%BCrnberger_Trichter.djvu/120&oldid=- (Version vom 31.7.2018)