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Elisabeth von Bayern, die schöne Else, Frau des Kurfürsten Friedrich I. Oft in Heilsbronn und dort begraben. Ihr Bildniß. III, 257.
Elisabeth von Küstrin, die erste Frau des Markgrafen Georg Friedrich. Oft in Heilsbronn, aber nicht dort begraben. I, 514, 523. 546. 547. II, 492.
 Ihr Bildniß. III, 294.
Elisabeth, Kaiserin, Tochter des Burggrafen Friedrich V., nicht in Heilsbronn begraben. Ihr Bild. III, 268.
Ellrichshausen, Friedrich von E., um 1.300 Mönch in Heilsbronn. II, 184.
 Ludwig v. E., um 1311 Vogt in Gailnau, legirt auf seinem Sterbebett dem Kloster Gefälle in Eib. II, 184–187.
 Konrad v. E. wird 1368 in Heilsbronn begraben. II, 186.
 Heinrich v. E. stiftet ein ewiges Licht. II, 186. III, 253.
 Konrad v. E. wird 1424 in Heilsbronn begraben. II, 186.
 Wilhelm v. E. Junker, wird 1482 in Heilsbronn begraben. Statue mit dem Schwanenorden. II, 186.
 Für einen Friedrich v. E. nebst Frau und Söhnen wurde am 7. Nov. ein Jahrtag gefeiert. II, 186.
     Grabdenkmale dieser erloschenen Adelsfamilie. II, 184–187. III, 232.
Elmstetter, Jak., Maler von Nürnberg. I, 247.
Elrod, Jakob, aus Kulmbach, Gymnasiast in Heilsbronn, Pfarrer in Gefres. III, 41.
Emilie, dritte Frau des Markgrafen Georg, besucht das Kloster oft und nutzt es aus. I, 381. 422. 469. 497. 514.
 Stellt nach Aechtung ihres Neffen Albrecht Alcibiades 1555 in Heilsbronn den lutherischen Brauch wieder her. I, 469.
 Wird 1591 in Heilsbronn begraben; 1853 ihr Zinnsarg eröffnet. III, 230. 304.
Enghien, Herzog. Sein Mandat von 1645 zum Schutz des Fürstenthums. III, 72.
England. Stand des religiös–sittlichen Lebens dort und auf dem heilsbronner Klostergebiete. III, 160. 162. 172.
Erbar, Joh., Sindikus in Nürnberg, erwirkt 1522 auf dem Reichstage zu Regensburg die kaiserliche Bestätigung der Privilegien des Klosters. I, 338.
Erbar, Georg, der zweite evangelische Klosterprediger, zuvor Dominikanermönch, später Kaplan in Nürnberg. II, 77. 109.
Esknowa (Eschenau), Otnand von E. I, 7. 39. 47.
Eyermann, Richter. III, 184.
Ezzo von Burgelin. I, 7. 39. II, 166. 280.
 

F.

Faber, Friedr., Richter. III, 81. 82. 84.
Faber, Joh. Ad., Konrektor. III, 93. 104. 184. 186.
Fahnen, 36, beim Leichenbegängniß Georg Friedrichs. III, 276. 301.
Fehdebriefe. I, 214. II, 503.

Empfohlene Zitierweise:
Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn (Band 3). C. H. Beck’sche Buchhandlung, Nördlingen 1880, Seite 339. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Georg_Muck_-_Geschichte_von_Kloster_Heilsbronn_(Band_3).pdf/341&oldid=- (Version vom 1.8.2018)